Kaltes Plasma bei CRS
Das kalte Plasma wird durch mehrere Hochspannungselektroden im CRS erzeugt.
Der gesamte umliegende Bereich wird vollständig ionisiert. Die Ionisierung und das dadurch erzeugte elektrische Feld steigern die Mikrozirkulation im oberen Hautgewebe. Das kalte Plasma bewirkt eine Keimreduzierung von Viren, Bakterien und Pilzen, was eine tiefenreinigende Wirkung auf die Haut hat und die gesunde Zellteilung fördert. Die Haut wird zudem mit Sauerstoff angereichert und sieht frischer, straffer und jünger aus.
Ionen werden in der Natur z.B. an Wasserfällen gebildet
Ionen werden in der Atmosphäre ständig auf natürliche Weise gebildet, z. B. durch elektrische Entladungen (Blitze), die Wirkung der Sonnenstrahlung, die Gischt von Wellen, Wasserfälle und andere natürliche Prozesse.
Künstlich erzeugte negative Ionen
Ionen können auch künstlich erzeugt werden. In diesem Fall werden natürliche Prozesse simuliert. Ein Beispiel für diese Art der Ionenerzeugung ist das so genannte kalte Plasmaverfahren.
Dieser wird in den CellRecoverySystems eingesetzt. Mit dem kalten Plasmaprozess werden negative Sauerstoff-Ionen in Konzentrationen von bis zu 70.000 pro Kubikzentimeter Luft erzeugt.
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